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Das Institut für Stiftungsrecht und das Recht der Non-Profit-Organisationen wurde am 28. September 2001 unter der kommissarischen Leitung von Professor Dr. Peter Rawert gegründet. April 2002 übernahm Professor Dr. W. Rainer Walz die Leitung des Instituts und gab ihm in den Folgejahren seine heute einmalige Prägung als Bindeglied zwischen Wissenschaft, Praxis und Politik. Nach dem plötzlichen Tod von Professor Dr. W. Rainer Walz im Sommer 2006 führten Professor Dr. Dieter Reuter und Rechtsanwalt Dr. Andreas Richter das Institut kommissarisch weiter.
In seiner Sozietät P+P Pöllath + Partners wirkt Richter im Management Board mit. Seit 2002 engagiert er sich als Mitgründer und Geschäftsführer des Berliner Steuergespräche e.V. Mit der Universität Münster konzipierte er zudem den berufsbegleitenden Studiengang „Unternehmensnachfolge, Erbrecht & Vermögen“ (-muenster-llm.de), in dessen Executive Board er den Vorsitz inne hat. Richter war langjähriges Mitglied im Beirat des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen. Seit 2013 ist er Vorsitzender der von ihm mit initiierten Arbeitsgemeinschaft steuerpflichtiger Stiftungen im Bundesverband Deutscher Stiftungen. Seit 2010 arbeitet Richter ehrenamtlich im Vorstand der Hamburger Hermann Reemtsma Stiftung mit.
„Vereinfachung und Entbürokratisierung für Unternehmen durch Digitalisierung“ – das Beispiel Österreich
Das Studium der Rechtswissenschaft absolvierte Walz von 1962 bis 1967 in Köln und Tübingen. An der University of California in Berkeley mit seiner Arbeit zur Enteignungsentschädigung. Im Jahr 1972 legte Walz das Zweite Juristische Staatsexamen ab. Von 1969 bis 1972 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter, später Assistent bei Professor Dr. Friedrich Kübler an den Universitäten Gießen und Konstanz. 1972 wurde Walz mit der Arbeit "Der Schutzinhalt des Patentrechts im Recht der Wettbewerbsbeschränkungen" bei Prof. Dr. Ludwig Raiser, Universität Tübingen, promoviert. Die Arbeit wurde mit dem Preis der juristischen Fakultät bedacht.
- In diesem Band werden zentrale Fragen der Nachhaltigkeitsberichterstattung, Nachhaltigkeitsprüfung und der gesellschaftsrechtlichen, kapitalmarktrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen diskutiert und erste Lösungen angeboten.
- In diesem Werk werden betriebswirtschaftliche, rechnungslegungsrechtliche, gesellschafts- und steuerrechtliche Fragen im …
- Seit Beginn bilden Privatstiftungen einen Forschungs- und Arbeitsschwerpunkt.
- Die maßgeblichen kapitalmarktrechtlichen Regelungen sind im Börsegesetz und in der Marktmissbrauchsverordnung zusammengefasst.
2015 gründete er die Kanzlei Jakob Studen Partner in Zürich. Nachhaltigkeit ist seit einigen Jahren ein normativer Schlüsselbegriff. In diesem Band werden zentrale Fragen der Nachhaltigkeitsberichterstattung, Nachhaltigkeitsprüfung und der gesellschaftsrechtlichen, kapitalmarktrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen diskutiert und erste Lösungen angeboten. Michael Droege ist Inhaber eines Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Verwaltungsrecht, Religionsverfassungs- und Kirchenrecht sowie Steuerrecht an der Juristischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen. Nach einem Studium der Rechtswissenschaft und Promotion in Bielefeld erfolgte seine Habilitation in Frankfurt am Main.
TCS Drive Camp – das Jugendfahrlager im Tessin
Ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Praxis erschließen das Aktienrecht in klarer Weise, sodass Rechtsanwender und Lehre gleichermaßen davon profitieren. Sie ist Veranstalterin und fachliche Leiterin des jährlichen „Familienunternehmensrechtstages“ auf Stift Göttweig und der jährlichen Veranstaltung „Familienunternehmen in Fällen“ an der Wirtschaftsuniversität Wien. Seit über 10 Jahren veranstaltet sie zudem den „Österreichischen Aufsichtsratstag“. Sie hat Erfahrung in Aufsichtsräten, Beiräten und Stiftungen. Dieter Reuter, 1940 geboren, studierte Rechtswissenschaften in Münster und Berlin. Staatsexamina legte er 1965 in Hamm und 1968 in Düsseldorf ab.
TCS Mobilitätszentrum Schwyz
An geselligen Familienanlässen können Clubmitglieder in ungezwungener Atmosphäre gemeinsam Freizeit erleben. Wir stehen zu Ihrer Verfügung und beraten Sie gerne persönlich oder am Telefon. Unternehmensfinanzierung abseits der klassischen Wege"Hybride Finanzierung" stand im Mittelpunkt der Wiener Bilanzrechtstage 2017. In diesem Werk werden betriebswirtschaftliche, rechnungslegungsrechtliche, gesellschafts- und steuerrechtliche Fragen im … Erhalten Sie mit „Organe von Unternehmen in Recht und Rechnungswesen“ Antworten auf Ihre betriebswirtschaftlichen, rechnungslegungs-, gesellschafts- und steuerrechtlichen Fragen.
Auf dem Gebiet des Stiftungsrechts publiziert Richter seit fast 20 Jahren. Richter ist Herausgeber des im Beck Verlag erscheinenden Handbuchs des Stiftungsrechts und Autor zahlreicher weiterer Veröffentlichungen (vgl. ). Führende deutsche Familienunternehmer, Family Offices und Stiftungen bilden heute den Mandantenstamm von Andreas Richter. Richter gilt seit Jahren als bewährter rechtlicher, steuerlicher und strategischer Berater privater Großvermögen. Auf Nachfolgefragen spezialisierte Berufskollegen benannten ihn mehrmals als einen der weltweit führenden Berater privater Großvermögen. 2013 wurde er in die International Academy of Estate and Trust Law aufgenommen (-academy.org/).
Die maßgeblichen kapitalmarktrechtlichen Regelungen sind im Börsegesetz und in der Marktmissbrauchsverordnung zusammengefasst. Der Kommentar bietet die Erläuterung des österreichischen Börsegesetzes und der Europäischen Marktmissbrauchsverordnung. Hans Zöchling versammelt 43 Beiträge von hochkarätigen Autorinnen und Autoren aus Rechts- und Steuerberatungspraxis, Finanzverwaltung, Wissenschaft und vom VwGH. Im Fokus stehen aktuelle Fragen rund um das Unternehmens- und Konzernsteuerrecht sowie das Thema Umgründungen.
Für telefonische Anfragen können Sie sich gerne an die Kontaktstelle Schwyz wenden. Fragen über die TCS-Mitgliedschaft oder eines unserer Produkte? Sie brauchen eine Schadstoffplakette oder eine Rechtsberatung? Profitieren Sie von diesem Mitgliedervorteil und von einer persönlichen Beratung im Mobilitätszentrum. Jedes Mitglied unserer Sektion kann 1x pro Jahr bei einem unserer Rechstkonsulenten kostenlos einen ersten juristischen Rat einholen. Es handelt sich um eine einfache Rechtsauskunft, die aufzeigen soll, muchbetter online casinos wie in einem konkreten Fall vorge- gangen werden muss, und ob Fristen oder Formvorschriften einzuhalten sind.Nachfolgend finden Sie eine Liste der TCS-Rechtskonsulenten der Sektion Schwyz.
Seit 2003 ist sie am Institut für Unternehmensrecht der Wirtschaftsuniversität Wien tätig und betreut dort vor allem das Unternehmens- und Gesellschaftsrecht. 2000 erhielt sie den START-Preis des FWF für ein Forschungsprojekt über Kapitalgesellschaften. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Gesellschafts-, Kapitalmarkt- und Stiftungsrecht. Seit mehreren Jahren veranstaltet sie den Österreichischen Aufsichtsratstag an der WU und den Familienunternehmertag auf Stift Göttweig. Frau Kalss ist (Mit-)Herausgeberin des Handbuches für den Vorstand (2017) und des Handbuches für den Aufsichtsrat (2016). Auflage eine topaktuelle und kompakte Kommentierung des österreichischen Aktienrechts.
Er hat an der Universität Osnabrück und der Johannes Gutenberg Universität Mainz gelehrt. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Verfassungs- und Steuerrecht, im Nonprofit-Recht und im Religionsverfassungs- und Kirchenrecht. Schwerpunkte der Institutsarbeit sind Forschungsaufgaben im Bereich des Rechts der gemeinnützigen Organisationen. Neben den gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen zum Stiftungs- und Vereinsrecht sowie dem Recht der gemeinnützigen Kapitalgesellschaften bildet das steuerrechtliche Gemeinnützigkeitsrecht einen wesentlichen Themenschwerpunkt. In Zusammenarbeit mit unseren Partnerorganisationen und erfahrenen Instruktoren bieten wir laufend Weiterbildungskurse an. Wir bieten ein attraktives Programm an Clubaktivitäten an.
In der Kieler Zeit war er im zweiten Hauptamt Richter am OLG Schleswig. Er war Mitglied der Joachim Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften in Hamburg. Er war 1992 bis 1996 (Ersatz-Fachgutachter) der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 1984 war er Gutachter (Wirtschaftsrechtliche Abteilung), 1996 Referent (Arbeitsrechtliche Abteilung) des Deutschen Juristentags.